Linear Wasser Kraft Werk zur Stromerzeugung,
Funktionsprototyp, Scale 1:10,
Erstveröffentlichung: am 18-4-2012 in Genf auf der PALEXPO, Erfindermesse Genf- SCHWEIZ.
Erfinder: Raimund Günster (CH) und Norbert Plut (A).
Entwicklung, Konstruktion, Prototypenbau: Leif Schoeller (D), Christian Herrmann (D) und Stephan Pacardo (D)
Features:
Stromgewinnung aus langsam fliessenden Flüssen,
KEINE Fischverletzung!
KEIN Umbau des Flusses!
Patentschrift Schweiz bereits erfolgt,
Patenthalter: Raimund Günster und Norbert Plut.
BAU DES REFERENZKRAFTWERKES IM GRÖSSEREN MASSTAB
FOLGT IN KÜRZE
Interessierte Investoren melden sich bitte bei Firma Schoeller, Deutschland
0049-911-977 914 30
Stau durch die ganze Stadt, natürlich kein Parkplatz. Wir alle kennen die Probleme des innerstädtischen Verkehrs. Abgase, Lärm, Parkplatznot. Mit dem electro-bike „Scooty“, dem wendigen Stadtflitzer, gehören diese Sorgen der Vergangenheit an. Und im Unterschied zum normalen e-Fahrrad nehmen Sie Ihre nette Begleitung mit ins Stadtcafé.
Bequem zur Arbeit und zum Termin
Steigende Benzinpreise und hoher Verbrauch in der Stadt sind ebenfalls Geschichte. Das Tanken aus der Steckdose kostet etwa 0,36 Euro pro 100 km mit Ihrem „Scooty“. Und in maximal 6 Stunden ist (über Nacht) die Batterie wieder voll aufgeladen für die tägliche Fahrt zum Arbeitsplatz oder zum nächsten Termin. Pünktlich, ohne Stress, ohne Schwitzen (wie mit dem Fahrrad) und fast ohne Kosten. electro-bike for you & two
Vorteile
keine Emissionen | kein Lärm | Fahren zu Zweit | Stauraum | geringe Energiekosten | kein Führerschein | keine Steuern | keine Versicherung | Top-Preis im Vergleich | weniger Unfallrisiko für jugendliche Fahrer
Die wachsende Weltbevölkerung verursacht einen steigenden Bedarf an Energie. Und Klimawandel und Erderwärmung machen eine Umstellung auf eine nachhaltigere, umweltfreundliche Energiewirtschaft immer dringlicher. Vor diesem Hintergrund beflügelt Lithium als neuer Rohstoff die Vorstellungskraft des internationalen Marktes. Er bildet nicht nur Grundlage neuartiger Batterietechnologien und ist somit entscheidend für eine schnelle Verbreitung der Elektromobilität, sondern könnte auch in riesigen Batteriespeichern bei der Erzeugung von Wind- und Solarenergie eingesetzt werden. Die Dokumentation berichtet aus drei Perspektiven vom Run auf diese mögliche Schlüsseltechnologie der Zukunft.
Im bitterarmen Bolivien befinden sich über 50 Prozent des weltweiten Lithium-Vorkommens. Um den ewigen Kreislauf aus Armut und Ausbeutung zu durchbrechen, wirft die Regierung die internationalen Konzerne aus dem Land und beginnt, das Lithium eigenständig zu industrialisieren. Aber kann es Bolivien im Alleingang rechtzeitig schaffen, diese einmalige Chance für sich zu nutzen?
In China wollen Hunderte Millionen Menschen konsumieren, reisen und Auto fahren. Die breite Modernisierung des Landes ist nur mit neuen, effizienteren Technologien, wie der E-Mobilität zu schaffen. So hat die Regierung ein gigantisches Förderprogramm aufgelegt, um das Land innerhalb von drei Jahren zum weltweit führenden Anbieter im Bereich E-Mobilität und zugleich zum Spitzenreiter im Bereich grüner Energietechnologien zu machen.
In den westlichen Industrieländern fördern die Regierungen E-Mobilität aus Umweltgründen, aber auch um in der zukunftsträchtigen Industrie nicht den Anschluss zu verlieren. Automobilhersteller planen, Elektroautos 2012 serienmäßig auf den Markt zu bringen. Innovative Start-up-Firmen bauen entsprechende Versorgungsnetze und widmen sich der Frage, wie man mit der Lithium-Ionen-Technologie das Stromnetz revolutionieren könnte. Aber werden die Batterien in absehbarer Zeit den notwendigen Entwicklungssprung machen oder wird der Traum der E-Mobilität scheitern, wie schon in den 90er Jahren?
Die Ergebnisse einer Forschungsarbeit an der TU Wien zeichnen ein optimistisches Bild von der Zukunft der Elektrofahrzeuge: „Bei Kleinfahrzeugen stellt sich ein Umstieg auf Elektromotoren in den meisten Fällen als sinnvoll heraus“, erklärt Markus Litzlbauer vom Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe der TU Wien