Elektrische Zukunft!

Nichts für den Alltag, und nur für Gutbetuchte: Strom-Flitzer Tesla Roadster.Jeder weiß, dass die Rohstoffreserven auf der Erde immer knapper werden. Doch was tun? Die Lösung: Elektroautos, Strom tanken, statt Sprit. So lautet die Devise, denn nur so kann man mobil bleiben und das Klima gleichzeitig schützen.

Etwa 100.000 Euro kostet der Stromflitzer auf dem Parkplatz von Tesla Motors in San Carlos. Der Strom wird über ein dünnes Kabel geleitet in den 2-Sitzer getankt. Am Blinken der Ladebuchse erkennt man, dass der Autoakku halb voll ist.

Wer bezahlt bekommt zusätzlich zum Auto eine eigene Ladestation für die Garage. Sie liefert 70 Ampere Starkstrom und hat verblüffende Ähnlichkeit mit einer Parkuhr. „Einmal Volltanken bitte“ >>> 4 Stunden. Da der Mensch ja auch seinen Schlaf benötigt, kann er dies ja eigentlich über Nacht machen. Das ist einfach, umweltschützend und billig.

Der Elektromotor des Flitzers erzeugt weder Lärm noch Vibrationen. Durch den Druck des Gaspedals, erfährt man selbst ob er bereit ist.

Immer mehr und mehr Menschen sind sich einig:“Die Zukunft des Autos ist elektrisch!“  Vorallem aber in San Jose und San Francisco sind derzeit viele Experten dieser Meinung. Auto 2.0 unter diesem Motto, versuchen bereits viele Firmen, Technologien zu entwickeln, die die Automobilindustrie revolutioniert. Den vollständigen Artikel lesen.

Es werde Licht!

Für die Menschen, für die Umwelt, heißt es derzeit in der kleinen 580 Seelen Gemeinde Raabau, in der Steiermark. Das Ziel ist, bis Jahresende alle Glühbirnen in den Haushalten durch Energiesparlampen zu ersetzen. Dies geschieht durch gute Zusammenarbeit mit den Gemeindebewohnern.

Sage und schreibe 4.400 Glühbirnen erhellen jeden Tag die kleine Gemeinde. Sie alle sollen bis Ende des Jahres durch umweltfreundliche Energiesparlampen ersetzt werden.

Schachtel mit Glühbirnen (Bild: ORF)

Die Idee dafür, kommt von Bürgermeister Franz Uller. Er will mit dieser tollen Aktion Zeichen und Beispiel setzen. Zu der Frage, wieso er diese Aktion gestartet hätte antwortet er:“…weil die Energiesparlampe 80 Prozent einspart im Vergleich zur Glühbirne, die nur fünf Prozent Wirkungsgrad hat, der Rest geht in Wärme verloren. Die Glühbirne ist die teuerste Heizung der Welt.“

Durch das Mitwirken eines örtlichen Elektrohändlers, wurden die Energiesparlampen im Großhandel eingekauft. Dadurch kommt der Umstieg um einiges günstiger. Die Glühbirnen werden in Schachteln verpackt und entsorgt. Jeder Raabauer bekommt zusätzlich für seine Mithilfe, 20 Prozent des Kaufpreises wieder zurück.

Ist die Aktion erfolgreich so sparen sich die Bewohner Raabbau’s, sage und schreibe, 40.000 Euro im Jahr an Stromkosten. Raabau will dann, als erste glühbirnenlose Gemeinde Europas, ein „Lichtsignal für Europa“ setzen.

Quelle: http://steiermark.orf.at

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Hersteller: http://www.shelbysupercars.com

Artikel auf: http://www.autobloggreen.com

Artikel auf: http://www.vol.at

trendsderzukunft_de-elektroauto

Der Blog „Trends der Zukunft“ berichtet hier über Elektroautos und ist sich sicher, dass die Auto Trends der Zukunft kleine, ökonomische Cityflitzer sind.

Elektroleichtfahrzeuge aus Wien: Die neue lustvolle und kostengünstige Form der Mobilität…
Lassen Sie sich den Wind um die Ohren wehen!

http://www.elfkw.at

http://vorarlberg.orf.at/stories/326753/

Vorarlberg ist zu Österreichs erster Modellregion für Elektromobilität ernannt worden. Für die Umsetzung eines Großprojekts zur Einführung von Elektro-Autos erhält Vorarlberg 4,7 Millionen Euro Fördergeld. 100 solcher Autos sollen 2009 unterwegs sein.

Aufbauend auf den Erfahrungen des Projektes “Minus99” konzipierte der Verein „Kairos“ im Auftrag des Landes Vorarlberg und der Illwerke VKW Gruppe die Bewerbung von Vorarlberg als Modellregion für Elektromobilität des Klima- und Energiefonds Österreich.

Verein Kairos

Es soll ein komplettes Leasingmodell mit 500,– EUR pro Monat für die Th!nk City Elektrofahrzeuge geben inklusive einer Jahreskarte für den öffentlichen Nahverkehr. Weiters sollen zwei Elektro Linienbusse im Land den Dienst aufnehmen.

Webseite des Projekts VLOTTE: http://www.vlotte.at

Bericht bei VOL

VLOTTE Veranstaltung am 26.2.2009 im Festspielhaus Bregenz:

Den vollständigen Artikel lesen.

Intel zeigt drahtlose Energieübertragung

Who Need Wires?

MIT team experimentally demonstrates wireless power transfer, potentially useful for powering laptops, cell phones without cords.

http://thefraserdomain.typepad.com/energy/2007/06/who_need_wires.html

Wayback Machine 1936: Broadcasting Power To Your Car

Physics promises wireless power

http://news.bbc.co.uk/2/hi/technology/6129460.stm

http://www.arte.tv/de/Willkommen/2293842.html

Steigende Ölpreise, politisch unzuverlässige Gaslieferanten, Streit um die Vorzüge und Gefahren der Kernenergie. Höchste Zeit sich umzusehen, wie wir künftig unsere Tanks füllen, unsere Wohnungen heizen und unsere Maschinen betreiben werden. Der Themenabend macht sich auf die Suche nach ökologischen und ökonomischen Lösungen, richtet den Blick in die Zukunft und greift gute Ideen aus der Vergangenheit wieder auf.

http://umwelt.zdf.de/

ZDF.umwelt am 23.11.2008
Umweltfreundlicher Fahrspaß
Hohe Benzinpreise und stinkende, umweltschädliche Abgase – der Ruf nach Elektroautos wird immer lauter. Sie versprechen sparsames und umweltfreundliches Fahren mit viel Power. Aber sind sie auch fit für den Alltag? ZDF.umwelt hat zwei Prototypen getestet. [mehr]

Video: Wie alltagstauglich sind Elektroautos?

Watt Ihr Volt…

Verbrennungsmotoren sind out – zumindest bei Klimaschützern. Jetzt soll es der Strom richten. Elektromobilität heißt das Zauberwort. Millionen leise vor sich hin summender, CO2-freier Flitzer sollen künftig die Straßen erobern. Reise nach Utopia? [mehr]

ARD Morgenmagazin: Elektromobilität: Interview mit Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee
Heute (25.11.2008) will die Bundesregierung den nationalen Entwicklungsplan Mobilität vorstellen. Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) hält das Elektroauto für die Mobilitätstechnologie der nahen Zukunft.

Tiefensee: „Das Elektroauto ist die Technologie der Zukunft“
(Länge: 3:56 min)



http://www.stern.de

Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee hat für das Jahr 2020 eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen vorhergesagt. Dass durch den steigenden Stromverbrauch auch mehr Atomkraft benötigt werde, bestreitet der SPD-Politiker.

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