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Fiat 500 elettro von MES-DEA für VLOTTE
Datum: 11.8.09
Beschreibung: Bericht in „Vorarlberg heute“ des ORF vom 11.08.2009
MES-DEA in Stabio/TI/CH wird heuer 500 Fahrzeuge ausliefern, 100 davon für VLOTTE. Die Fahrzeuge werden mit der ZEBRA-Batterie ausgerüstet.  VLOTTE ist momentan das größte Projekt in Europa.

http://www.vlotte.at

Fiat Rohrer in Rankweil/Vorarlberg wird Fiat 500-Modelle zusammen mit MES-DEA auf E-Betrieb umrüsten. Weiters bietet VLOTTE den Th!ink city und Renault Twingo an.  Auch ein umgerüsteter Mazda 2 wird erhältlich sein.

Quelle: VKW/ ORF Vorarlberg

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Armonk, NY and Copenhagen, Denmark—25 Feb 2009: IBM today announced its membership in the EDISON research consortium, a Denmark-based collaborative aimed at developing an intelligent infrastructure that will make possible the large-scale adoption of electric vehicles powered by sustainable energy.

http://www.zurich.ibm.com/news/09/edison.html

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100.000 Elektro-Autos bis 2020

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Bis 2020 will die „Austrian Mobile Power“-Plattform 100.000 Elektrofahrzeuge auf Österreichs Straßen bringen. Beteiligt an der offenen Plattform sind der Verbund, Siemens Österreich, Magna, KTM, AVL und das Austrian Institute of Technology (AIT).

http://www.orf.at

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Vorarlberg wird elektromobil auf vier Rädern. Im Rahmen eines feierlichen Festakts übergab die Vorarlberger Elektroautomobil Planungs- und Beratungs GmbH die ersten Elektro Kfz-Fahrzeuge an ihre neuen Besitzer.

http://www.vkw.at/inhalt/at/vlotte.htm

http://www.vol.at

http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1041029

landrad

Ein Flottenversuch für den Einsatz elektrisch unterstützter Fahrräder in Vorarlberg

LANDRAD ist ein Forschungsprojekt mit 500 elektrisch unterstützten Fahrrädern. Dabei soll bis Ende 2010 die Frage beantwortet werden, wieviele PKW Wege mit dieser umweltfreundlichen Alternative ersetzt werden können. Teilnehmen am Forschungsprojekt können Privatpersonen oder Instititionen. Sie stellen einmal pro Quartal die Daten Ihrer Fahrradsteuerung zur Verfügung und erhalten im Gegenzug ein LANDRAD zu einem vergünstigten Preis.

Weitere Informationen finden Sie unter www.landrad.at

http://www.vol.at

http://www.vorarlberg.at

http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1038406

A film by Awesome Mobility for the faculty Industrial Design at the TUDelft, Holland

Awesome Mobility has developed a specially constructed fast charging module that is optimized for public scale application of fast charging and electric driving. The basic module is designed to withstand the often harsh environments it will be exposed due to the weather, vandalism and heavy duty of every day life. The simple exterior look modular design allows for future interior technical hardware and software
improvements. Combined with the increase in use of electric vehicles, the need for fast charging units will increase hence production will get cheaper from economies of scale. The time of charging using Awesome Mobility Recharge Unit is much quicker than regular charging.

For more information you contact us: awesomemobility@hotmail.com

http://www.grueneautos.com/2009/02/ladekonzept-awesome-mobility-von-der-technischen-uni-in-delft/

Elektroroller vs. Benzin-BMW

Bei einer Fahrt auf den Gaisberg sollte sich heraus stellen, ob das E-Motorrad mit dem herkömmlichen mithalten kann.

Bericht auf http://www.salzburg.com

vcoe

Der VCÖ braucht Ihre Unterstützung für das Forschungsprojekt „Chancen und Grenzen von Elektromobilität“. Hier finden Sie Details zur geplanten Studie.

https://ssl.cac.at/vcoshop/start.asp?b=1&ID=4359

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BYD CEO Wang Chuan-Fu figured out how to make cheaper batteries than the Japanese by replacing machines with migrant workers.

Buffett, who is 78, was intrigued by Munger’s description of the entrepreneur behind BYD, a man named Wang Chuan-Fu, whom he had met through a mutual friend. „This guy,“ Munger tells Fortune, „is a combination of Thomas Edison and Jack Welch – something like Edison in solving technical problems, and something like Welch in getting done what he needs to do. I have never seen anything like it.“

http://money.cnn.com/2009/04/13/technology/gunther_electric.fortune/index.htm

Vom überdurchschnittlich genialen Design einmal abgesehen eignet sich der 30.000 Euro Wagen gut für die Straßen.

Dadurch, dass der Loremo EV einen Elektromotor besitzt, fährt er nicht nur mit der Zeit, sondern auch für die Umwelt mit. Leise und umweltschonend flitzt er mit einem Maximaltempo von 170 Kilometern pro Stunde über die Straßen.

Obwohl das Null auf 100 erst in 15 Sekunden erreicht wird, zählt er zu den Spitzenreitern, in punkto Elektroautos. 600 Kilogramm schwer, ein 2-Gang Schaltgetriebe und ein Mittelmotor + Heckantrieb. In diesem Punkt ist sich wohl jeder einig. Dieses Auto ist die Zukunft.

Das einzige Problem ist, dass nach 150 Kilometern Fahrt, der Akku neu aufgeladen werden muss. Trotzdem kann man dieses Problem wieder beseitigen, indem man einfach einen besseren Akku einbauen lässt.

Der Loremo EV, das Auto für die Zukunft.

Quelle: http://evolution.loremo.com/content/view/98/141/lang,de/

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