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wir kennen sie alle – die Akku-Fahrräder, Akku-Roller, kleine Akkuautos bis hin zum Golf-Wagerl. Aber was machen eingentlich die „winterfesten“ Kunden, was macht der Landwirt/Alphirt, der Jäger, der „Offroader“, der Transporteur und Hüttenwirt

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Tesla Roadster Sport (c) Reffcon

Tesla Roadster Sport (c) Reffcon

Am Pfingstmontag den 24.5.2010 von 10-17 Uhr kann bei KFZ Tech Hagspiel im Betriebsgebiet Hittisau-Basen im Bregenzerwald ein Tesla Roadster Sport sowie ein FIAT 500 electric getestet werden.

Der Tesla Roadster ist der derzeit schnellste Elektro- Sportwagen. Mit seinen 292 PS beschleunigt er innerhalb von nur 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h und kann bis zu 210 km/h schnell werden. Die Energie seiner 6.831 Lithium- Ionen- Akkus reicht für bis zu 400 Kilometer bei einer Ladezeit von nicht mehr als 3,5 Stunden. Im Jahr 2008 ging der kalifornische Bolide in Serienproduktion und fand gleich prominente Liebhaber wie George Clooney oder Arnold Schwarzenegger. ..

http://www.vol.at

Diesen „elektrisierenden“ Sportwagen sowie andere Elektrofahrzeuge können Sie bei Reffcon nun auch mieten.

http://www.reffcon.com

http://kaernten.orf.at/stories/444393/

www.alternativenergiesternfahrt.at

Artikel auf Elweb: www.elweb.info

eRUF Konzept Modell A: Der neue Elektro-Porsche

RUF kreierte mit dem eRUF Konzept Modell A den ersten elektrisch angetriebenen Sportwagen aus Deutschland auf Basis des Porsche 911. Die grundlegende Idee von Alois Ruf entstand auf einfache Weise: Seine drei Wasserkraftwerke zur Stromerzeugung könnten auch moderne Autos mehr oder weniger direkt antreiben. Das Ganze funktioniert im öffentlichen Netz nach den Verträgen der Energielieferanten für Tag- oder Nachtstrom für umgerechnet 2,50 bis 5 Euro pro 100 Kilometer. Pro Ladung sollen derzeit 250 bis 320 Kilometer Reichweite möglich sein.

http://www.speedheads.de/forum/porsche/14716-eruf-konzept-modell-a-neue-elektro-porsche.html

Der angeschlagene Autobauer Opel plant neben dem bereits angekündigten Ampera weitere Elektrofahrzeuge. Das sieht das am Dienstag vorgestellte Sanierungskonzept von Opel-Chef Nick Reilly vor.

http://futurezone.orf.at/stories/1638788/

http://www.vlotte.at/inhalt/at/108_234.htm

Von 08.-11. April 2010 präsentiert sich die VLOTTE auf der Frühjahrsmesse in Dornbirn. Erstmals in der Geschichte können Sie dabei den Umbau eines Elektrofahrzeugs live miterleben. illwerke vkw und das Autohaus Rohrer Rankweil zeigen, wie’s geht! Das VLOTTE-Zelt befindet sich auf dem Freigelände Süd/Platz 31 direkt neben Vamos, dem famosen Energiesparhaus der Vorarlberger Kraftwerke AG.

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http://diepresse.com/home/leben/motor/507723/index.do

Energie AG und Werkzeugbauer Haidlmair präsentierten einen Prototypen mit zwei E-Motoren und 150 Kilometer Reichweite.

Rot-weiß-roter Elektrosportwagen präsentiert
http://ooe.orf.at/stories/389204/

Elektrisch mobil – Eine Vlotte auf Testfahrt from Philipp Metzler on Vimeo.

Seit Juli 2008 läuft in Vorarlberg ein Projekt, das seinesgleichen in Europa sucht. Unter dem Namen „Vlotte“ testen Privatpersonen, gemeinnützige Organisationen und Firmen insgesamt 100 Elektrofahrzeuge. Bei den Kleinfahrzeugen verschiedener Marken wurden die Verbrennungsmotoren ausgebaut und durch moderne, leistungsfähige Elektromotoren ersetzt. Bis zu 150 Kilometer Tagesreichweite, Verbrauch umgerechnet 1,5 Liter Benzin – die technischen Daten sind bekannt. Wie aber bewähren sich die Fahrzeuge im Alltag? Große Autokonzerne stehen in den Startlöchern udn warten gespannt auf die Ergebnisse des Großversuchs. Wenn alles wie geplant läuft, planen die Vorarlberger Kraftwerke in einer zweiten Etappe die Ausweitung auf 1.000 Fahrzeuge. Das „Österreichbild“ zeigt den enormen Aufwand und schildert die ersten Erfahrungen der Betreiber, sechs Monate nach Projektstart.

Den Tazzari Zero gibt’s bei http://www.tazzari-zero.at für 23.900,- EUR

Weitere Infos auch bei http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1046812

Hersteller: http://www.tazzari-zero.com