Neue Materialien aus dem weiten Feld der Nanotechnologie werden derzeit für den Einsatz in herkömmlichen Akkus erforscht, um die Energiedichte nach oben zu treiben. Gelingt das, sieht es noch schlechter für die Brennstoffzellen aus. Altair Nanotechnologies behauptet, mit dem Einsatz von neuen Materalien für Elektroden die Leistung von Li-Ion-Zellen zu verdreifachen und die Ladezeit von Stunden auf Minuten zu verringern. Als wäre das nicht genug, soll die maximale Anzahl von Ladezyklen mehrere tausend statt wie bisher mehrere hundert betragen. Man sieht, in dem Geschäft gibt es viel zu verdienen. Ähnliches behauptet Toshiba: Ihr im April 2005 vorgestellter Lithiumionen-Akku soll nach einer Minute Ladezeit bereits 80 Prozent seiner Kapazität ereichen. Der Ladevorgang würde damit bis zu 60-mal schneller ablaufen als bislang bei Li-Ion-Akkus üblich. Die Produktion soll 2006 starten.

RSS Trackback URL pmetzler | 10. Juli 2007 (11:52)

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